Vorschlag zur Benennung wird nun konkret - Idee eines Wolfgang-Krueger-Saals im Gemeinschaftshaus Lichtenrade positiv aufgenommen

Die im Zusammenhang mit dem Benefizkonzert im Gemeinschaftshaus Lichtenrade aufgekommene und dort öffentlich verlautbarte Idee, den Veranstaltungssaal nach Wolfgang Krueger zu benennen, wurde äußerst positiv aufgenommen. Nun wird diese Idee konkret.
Es gab viele, die diesen Vorschlag unterstützen und von ihren persönlichen Erlebnissen und Begegnungen mit dem ehemaligen Bezirksbürgermeister von Tempelhof, einem bürgernahen Kommunalpolitiker „zum Anfassen“, berichteten. Die CDU-Fraktion wird diese Idee daher aufgreifen und als Antrag in der nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 12. Dezember einbringen.

Wolfgang Krueger wurde allseits geschätzt

„Ich lade die anderen Fraktionen herzlich dazu ein und wünsche es mir auch, dass sie sich dieser Idee anschließen“, wirbt der CDU-Verordnete Hagen Kliem. „Schließlich wurde sein Wirken und die Persönlichkeit Wolfgang Krueger allseits geschätzt.“

Unter Kruegers Ägide als Baustadtrat wurde das Gemeinschaftshaus gebaut und von ihm selbst am 7. September 1990 feierlich eröffnet. Vor fast zwei Jahrzehnten war es Wolfgang Krueger, der die Benefizkonzerte initiierte. Sein Name ist somit eng mit dem Gemeinschaftshaus und Lichtenrade verbunden.